Plazenta X

auch: Mutterkuchen

Die Plazenta — auch Mutterkuchen genannt — ist ein Stoffwechselorgan, das sich erst während einer Schwangerschaft entwickelt und die schwangere Person mit dem Embryo verbindet. Ab der ungefähr zwölften Schwangerschaftswoche übernimmt die Plazenta die Versorgung des Fötus und beginnt wichtige Schwangerschaftshormone zu produzieren. Sie übernimmt diese Aufgaben vom Gelbkörper, der sich in den ersten Wochen um die Gebärmutterschleimhaut und den Embryo gekümmert hat.

Nach einer Geburt wird die Plazenta vom Körper abgestoßen. Deshalb nennen sie manche dann auch „Nachgeburt“.

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