Zygote X

Langversion

Eine Zygote entsteht, wenn eine Eizelle und eine Samenzelle im Eileiter verschmelzen. Sie ist also die Vorstufe des Embryos. Die Zygote wandert weiter in die Gebärmutter und bildet das Schwangerschaftshormon HCG.
Damit signalisiert sie dem Gehirn und dem Gelbkörper, dass die Gebärmutterschleimhaut aufrecht erhalten bleiben soll. Denn nur in einer gemütlichen Schleimhaut kann sich die Zygote optimal entwickeln. Wusstest du, dass eine Zygote zwischen sieben und zehn Tage lang braucht für den Weg vom Eileiter in die Gebärmutterschleimhaut?

Ursprung des Lebens

In der Zygote vereinen sich das Erbgut der Eizelle und der Samenzelle. In sehr seltenen Fällen kann sich die Zygote komplett teilen, dann wäre der Weg für eineiige Zwillinge geebnet. Zweieiige Zwillinge entstehen, wenn die Eierstöcke beim Eisprung gleich zwei reife Eizellen freigeben, die auch befruchtet werden. Das kommt ebenfalls selten vor, allerdings häufiger als eine Schwangerschaft mit eineiigen Zwillingen!

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